Innsbruck – Ein Team der Innsbrucker Univ.-Klinik für Innere Medizin an der Medizin Uni Innsbruck hat, in Zusammenarbeit mit der Pharmafirma Kymab in Cambridge, einen Antikörper für die Therapie der chronischen Blutarmut bei Dialyse-Patienten mitentwickelt. Der Mehrwert des neuen Ansatzes liegt in der geringer benötigten EPO-Dosis und der damit einhergehenden Minimierung des kardiovaskulären Risikos, dem Nierenpatienten besonders ausgesetzt sind.
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