Tirol Beitrag

14. Oktober 2019

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Tirol Kliniken: Vorreiter bei Einstellung von Menschen mit Behinderung

Eine eigene Initiative zur Förderung von MitarbeiterInnen mit Behinderung und den Teams in denen sie arbeiten zeigt Wirkung.

(VNT). Die gesetzliche Quote wird inzwischen deutlich übertroffen. Über das sogenannte Behinderteneinstellungsgesetz wird festgelegt,wie viele Menschen mit Behinderung ein Unternehmen beschäftigen muss. Wird diese Quote nicht erfüllt, sind Ausgleichszahlungen zu leisten.In den tirol kliniken wurde bereits vor einigen Jahren eine Initiative mit dem Titel „Aufwind“ gestartet. Ziel ist die gezielte Förderung von MitarbeiterInnen mit Behinderungund den engeren Teams in denen sie tätig sind.

„In unserem Gesundheitsunternehmen ist man überzeugt, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einer Behinderung ein großer Gewinn für einen Arbeitgeber sein können.“ (Gesundheitslandesrat Dr. Bernhard Tilg)

„Vor allem dank des Engagements aller in dieses Programm involvierten Kolleginnen und Kollegen haben wir es geschafft, die Quote nicht nur zu erfüllen, sondern im vergangenen Jahr um 180 Personen zu übertreffen,“ erklärt Markus Schwab, Personaldirektor der tirol kliniken sichtlich stolz. Auch Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg ist angesichts dieser Zahl erfreut: „Es ist nur eines von vielen Projekten bei denendie tirol klinikenVorreiter sind. Es ist aber eines, das mich besonders freut und das Schule machen sollte. Vor allem aus einem Grund: In unserem Gesundheitsunternehmen ist man überzeugt, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einer Behinderung ein großerGewinn für einen Arbeitgeber sein können.“